Minimalismus Queen All - Diverses

Einfach(es) Essen

Wenn ich Hunger habe, will ich einfach essen – in jeder Hinsicht. Ans Kochen denken wir hier meistens erst, wenn der Magen bereits knurrt. Und so stehen aufwendige Gerichte mit langer Zubereitungszeit meist gar nicht zur Debatte.

Ich habe ich überhaupt keine Lust, stundenlang in der Küche zu stehen und schon gar nicht liegt mir das Einkaufen von exotischen Zutaten bzw. die Suche danach. Vor allem, wenn ich Zutaten nur ganz selten brauche, diese aber nur in haushaltsunüblichen Gebinden zu haben sind und bei denen ich dann womöglich am Ende nur noch zwanghaft versuche, diese aufzubrauchen damit ich den Rest nicht wegwerfen muss.

Ganz nebenbei schmecken mir so richtig bodenständige Gerichte auch wirklich gut und statt aufwendigem 5-Gänge-Menü nehme ich lieber einen großen Teller Pasta.

Mit 5 am Tag oder wahnsinnig gesundem Superfood frage ich mich oft, was das überhaupt soll. Natürlich sind Obst und Gemüse gesund und lecker aber müssen es wirklich immer 5 verschiedene Sachen an einem Tag sein? Und was ist im Winter, wenn die vermeidlich frische Ware tausende von Kilometern hinter sich hat. Mal abgesehen davon, dass unser Speiseplan teilweise fatale Auswirkungen auf die Umwelt hat. Ja, Avocado und Heidelbeeren sind gesund und schmecken fein. Aber das eine wächst hier gar nicht und das andere nicht in den Mengen und schon gar nicht das ganze Jahr über.

Wie haben wir die Zeit vor der Globalisierung überhaupt überleben können, so ganz ohne Cranberries, Goji-Beeren und Quinoa. Oft kommt es mir so vor, als definiere sich manch einer über die Ernährungsform. Das ist ein Luxus, den sich viele Menschen gar nicht leisten können.

Nach einem langen Arbeitstag darf das Abendesse also schnell und einfach gehen. Lecker muss es natürlich auch sein und im Idealfall auch ein bisschen gesund. Und so kommt es, dass wir zu kulinarischen Wiederholungstätern werden und eben immer wieder dieselben zuverlässig funktionierenden Gerichte in Dauerschleife auf den Tisch kommen.

Im Zweifel werden Nudeln gekocht und mit dem, was noch so da ist zu einem kreativen Pfannengericht gemischt. Tomatensoße oder Käse-Sahne-Soße gehen immer, allerdings nur selbst gemacht. Die fertigen Sachen muss ich immer nachwürzen und pimpen, da kann ich gleich selber kochen. Dann weiß ich auch, was drin ist und obendrein kostet es viel weniger. Nur Pizza darf gerne auch mal als TK-Variante oder geliefert auf den Teller. Wobei die selbstgemachte Pizza zugegeben unschlagbar lecker ist.

Wenn ich mich bekochen lassen möchte, wünsche ich mir immer Spaghetti. Das folgende Gericht hat sich mein Mann aus der Kantine abgeschaut. Natürlich helfe ich beim Zerkleinern der Zutaten aber oft bin ich auch noch am tippen, bis mich ein feiner Duft in die Küche lockt.

Spaghetti mit getrockneten Tomaten, Oliven und Peperoni

Wir kochen abhängig vom Hunger ca. 100 g Spaghetti pro Nase. Dann werden die Zutaten, je eine Handvoll

  • getrocknete, eingelegte Tomaten
  • Oliven
  • Peperoni

sowie eine Zwiebel gewürfelt. Die Zwiebel wird gedünstet und dann mit Rotwein abgelöscht. Da kommen dann die kleingeschnittenen Sachen zusammen mit etwa 2 Esslöffeln Tomatenmark dazu. Und aus jedem Glas (Oliven, Tomaten und Peperoni) kommt je nach Geschmack ein guter Schuss der Flüssigkeit dazu. Zum Würzen braucht es dann nur noch ein paar Kräuter und natürlich Parmesan.

Couscous mit Gemüse

Das gibt es bei uns nur für eine Person, der Gatte beäugt es nur kritisch und geht dann wieder an den Kühlschrank. Aber da es super schnell geht, ist das ein beliebtes Mittagessen bei mir. Einfach 70 g Couscous mit der doppelten Menge Wasser übergießen (ich gebe noch Gemüsebrühe in Pulverform dazu) und kurz warten. Während das ganze quillt, schneide ich ein paar Lauchzwiebeln, einen Pilz, etwas Tomate und/oder ein bisschen Chinakohl und schmeiße das ganze einfach dazu. Darüber noch etwas Parmesan – man könnte meinen, der ist bei uns überall dabei, scheint aber nur so. Wahrscheinlich könnte man das ganze auch unter “Bowl“ laufen lassen, ich hab´s aber nicht so mit unsinnigen Trendbegriffen.

Gemüse-Nudel-Eintopf mit Parmesan

Das geht super schnell, wärmt und macht lange satt. Und man hat auch nicht viel zum Spülen, da alles in einen Topf kommt. Ich fange mit den Nudeln an und gebe denn Stück für Stück je nach Garzeit (und wenn ich mit Schnippeln fertig bin) die weiteren Zutaten hinzu, in der Regel in der Reihenfolge, wie sie hier aufgelistet sind. Am Ende kommt noch reichlich Parmesan darüber.

  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 140 g Nudeln (wir nehmen gerne Fusilli / Spirelli)
  • 1 kleine Mohrrübe
  • Lauch
  • 2-3 Champignons
  • 1 Tomate
  • Haufenweise Parmesan

Das ganze kann natürlich frei abgewandelt werden mit was auch immer das Gemüsefach gerade hergibt. Wir haben schon Bohnen, grünen Spargel oder Chinakohl mit reingeworfen. War bis jetzt immer lecker.

Das ist auch so ein Gericht, in das sich alles Mögliche mit verarbeiten lässt. Ich schmeiße gerne Erbsen oder Brechbohnen, die wir immer im Eisfach haben, mit rein. Mit etwas Speck wird es schön deftig aber eigentlich braucht es den nicht.

Risotto mit frischen Champignons

  • 1 Tasse Risottoreis
  • 1 Berg Champignons geschnitten
  • ½ Zwiebel gewürfelt
  • ½ Mohrrübe gewürfelt
  • Weißwein
  • ½ Liter Wasser
  • 1 Lorbeerblatt
  • Etwas Lauch
  • Reichlich geriebenen Käse
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Muskat, Liebstöckel, Knoblauch

Zwiebeln und Möhren werden zuerst angebraten, dann die Pilze und auch der Reis. Das ganze dann mit Wein löschen und danach mit dem Wasser und dem Lorbeerblatt vor sich hin köcheln lassen. Dabei auf keinen Fall für längere Zeit die Küche verlassen. Angebranntes Risotto schmeckt komisch und der Topf ist auch nur sehr schwer wieder sauber zu bekommen (geht gut mit Natron). Wenn das ganze schon ein bisschen pampig ist, kommt der Lauch und was sonst noch so warm werden muss, mit rein. Die Gewürze schmeiße ich kurz Ende rein und am Schluss wird noch der Käse untergemischt. Und auch hier könnte man wieder Parmesan drüber…

Für das Risotto bin ich zuständig, da braucht man etwas Geduld. Das ganze sollte eher länger und dafür auf niedrigerer Temperatur garen. Aber wie gesagt, nicht zu lange!

Nur wenn Grillfeste im anstehen, stelle ich mich auch gerne ein bisschen länger in die Küche um raue Mengen an Schwäbischem Kartoffelsalat nach dem Rezept der Schiegermama zuzubereiten. Die Freude ist immer riesig, kaum jemand bringt Kartoffelsalat mit. Nicht so groß ist die Freude bei meinem Mann, weil so gut wie nie etwas übrig bleibt. Selbst nach unserem Einweihungsfest, an dem ich ganze 2,5 kg Kartoffeln verarbeitet habe, ist nicht mal ein Anstandsrest für denn nächsten Tag übrig geblieben.

Schwäbischer Kartoffelsalat

  • 1 kg festkochende Kartoffeln (gekocht, geschält, geschnitten)
  • 1 Tasse warme Gemüsebrühe
  • ½ Zwiebel gewürfelt
  • 2 Esslöffel Essig
  • 3 Esslöffel Öl
  • Eine Priese Pfeffer

Das ganze lässt sich super vorbereiten. Wenn der Salat schön durchziehen kann (mindestens einen halben bis einen Tag), wird er noch besser. Einfach alles ineinander rühren und irgendwo hin packen, wo es keiner findet. Sonst ist bis zum Fest nichts mehr da.

Wenn wir schon von Gästen sprechen – manchmal braucht man auch mal schnell was Süßes zum Kaffee. Und nicht immer muss es ein Kuchen sein, auch wenn ich den natürlich nicht vom Tellerrand schubsen würde.

Einfache Schokokekse mit nur 4 Zutaten

  • 150 g Schokoladenaufstrich
  • 150 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Tütchen Backpulver

Das Rezept findet ihr hier.

Schnelles selbstgebackenes Brot

Und da der Ofen für die Kekse vorgeheizt werden muss, kann man auch vorher noch ein schnelles Brot backen. Für den Teig einfach die unten aufgelisteten Zutaten verkneten und ohne  das ganze gehen zu lassen in einer Kastenform für ca. 54 Minuten bei 180° in den kalten Ofen packen. Die Zeit zum Aufheizen reicht der Hefe anscheinend, um ihre Arbeit zu verrichten. Ich habe jedesmal ein fluffiges, duftendes Brot. In Scheiben geschnitten lässt es sich super einfrieren und wird dann wie Toast bei Bedarf einfach in den Toaster gesteckt.

  • 500 g Dinkelmehl
  • 400 ml warmes Wasser
  • 1 Würfel frische Hefe oder 2 Päckchen Trockenhefe
  • Nach Belieben Leinsamen (geschrotet), Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Walnüsse

Alles in allem braucht es kein aufwendiges Essen, um mich glücklich zu machen. Hin und wieder darf es natürlich etwas besonderes sein aber im Alltag fehlt oft die Muse. Da sind so ein paar Evergreens einfach hilfreich. Ein schöner Nebeneffekt ist der einfache Einkauf, quasi ein minimalistischer Einkaufzettel. Viele Dinge wie Nudeln aber auch Mohrrüben und Lauch haben wir immer da. Auch Sachen, die lange halten, wie Oliven, werden regelmäßig nachgekauft.

Aber stundenlang durch riesige Supermärkte zu laufen, ist einfach nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Daher mag ich kleinere Läden lieber, gerne auch mit kleinerer Auswahl. Was bringen mir 1000 Käsesorten, am Ende werde ich die eh nicht alle essen. Wir kaufen nur, was wir auch verbrauchen und kochen nur die Menge, die wir auch essen. Wobei man eher sagen sollte, wir essen die Menge, die wir kochen. Der Versuch, für den nächsten Tag vorzukochen ist spektakulär gescheitert. Am Ende saßen wir glücklich und überfressen auf dem Sofa und mussten einsehen, dass Vorkochen für uns nicht funktioniert.

Welches sind eure „Das-geht-immer“-Gerichte? Und was darf im Vorratsschrank niemals ausgehen?

14 thoughts on “Einfach(es) Essen

  1. schöne Rezepte! ich finde im Alltag auch oft keine Zeit für aufwendige Gerichte – gleichzeitig achte ich aber sehr darauf, dass das Ganze auch gesund ist. So gibt es dann manchmal abends auch „nur“ belegtes Brot / Brötchen und dazu Salat oder anderes Gemüse

    1. Gesund, zeitsparend, lecker, bezahlbar und abwechslungsreich. Die Anforderungen an unser Essen sind ganz schön hoch!
      Aber so ein ganz bodenständiges belegtes Brot ist doch auch was Feines!

  2. Ich halte es als Minimalist in der Küche auch einfach. Für mich gibt es Evergreens die jede Woche im Einkaufswagen landen wie z.B.:
    – Hüttenkäse
    – Magerquark
    – Milch§
    – Poulet-/Rindfleisch
    – 1kg Karotten
    – 6 – 8 Äpfel
    – 1-2 Salatgurken
    Damit ist die Basis für mein tägliches Frühstück (Porridge, Müsli, Frucht) und einfache Salate (Hüttenkäse, verschiedenes Gemüse etc. ) gelegt. Wenn ich koche dann meistens 3-4 Portionen um die nächsten Tage auch noch etwas davon zu haben. –> Meal Prep
    Obst oder Gemüse sowie Eiweiss gehören für mich in jede Hauptmahlzeit. 5 Portionen Obst/Gemüse am Tag nehme ich mir jeweils vor, halte ich aber auch nicht immer ein 😉

    Liebe Grüsse
    Schweizer-Minimalist

    1. Wow, das klingt vorbildlich gesund. Meal Prep funktioniert für uns beide gar nicht, wir machen dann schon am selben Abend den Topf leer. Wenn´s lecker schmeckt haben wir null Selbstbeherrschung.

  3. 5 gänge menü? völlig überbewertet.
    „mit essen spielt man nicht“ habe ich als kind gelernt vom den omas, die den hunger im & nach dem krieg mitgemacht haben…….
    und das fängt in der küche an. deine rezepte könnten auch aus meinem portfolio stammen – nur koche ich NIE nach rezept. kann ich nicht und brauche ich auch nicht – die lebensmittel sagen mir schon wie sie zubereitet werden wollen.
    und die zubereitung muss möglichst effektiv vonstatten gehen – habe schliesslich noch mehr zu tun als kochen. deswegen wird auch gern „auf vorrat“ gekocht – spart zeit und ressourcen. allerdings ohne tiefkühler und microwelle – sowas kommt mir nicht ins haus.
    weisste was „wir“ früher gegessen haben im winter und was uns wirklich gesund erhielt? KOHL! kohl in allen varianten und zubereitungsarten. lässt sich lagern in ungeheizten kellern (hat ja heute keiner mehr ausser die BW), manche sorten können auch den ganzen winter auf dem acker stehenbleiben (rosen-, grünkohl), sauerkraut nicht zu vergessen. eine stunde lang gekochter weisskohl hat immer noch wesentlich mehr vitamin C als die gleiche menge orangen – und feinstofflich macht kohl WARM – während zitrusfrüchte (ausser mandarinen) kühlen – blöd im winter…..
    manche wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass der mensch nur die lebensmittel gut verwerten kann, die er quasi „genetisch“ gewöhnt ist – weil der organismus sich über 1000ende von jahren an den wohnort und die verfügbaren lebensmittel und das dort herrschende klima angepasst hat. insofern kann man das ganze importierte „superfood“ getrost vergessen.
    ich hoffe, dein schoko-aufstrich für die kekse ist ohne palmöl……. 😀
    xxxx

    1. Ich muss gestehen, so genau weiß ich das mit dem Schoko-Aufstrich gar nicht mehr – nur, das Bio drauf stand. Ist schon wieder ne Weile her, dass es hier Kekse gab.
      Ich koche gerne nach Rezept, allerdings halte ich mich NIE dran und improvisiere mehr. Ist mehr Inspiration als Anleitung, hat ja auch nicht immer alles Saison.

  4. Naja, ich sag mal so: ich esse wahnsinnig gern. Leider bin ich aber nicht die grosse Köchin (hab nicht allzuviel mitbekommen von den Kochkünsten meiner Mutti und meiner Oma….), aber über die Jahre hab ich mir einen sehr einfachen und doch wirklich leckeren „Kochstil“ antrainiert. Wir lieben schlichtes „ehrliches“ Essen; also ohne jeden ChiChi, aus guten Zutaten, am liebsten alles in einem Topf. Wir kaufen so strikte wie irgend möglich saisonal, viel Bio und ausserdem regional. Das funktioniert prima. Auf Avocados & Co. können wir getrost verzichten, ein paar Bananen und etwas Dosenananas fürs Müesli gönnen wir uns aber.
    Mir wird immer ganz anders wenn ich die Inhaltsangaben von diesem Fertigfutter lese- da vergeht einem doch der Appetit subito. Sonntags stellen wir uns immer hin und kochen uns einen grossen Topf voll Irgendwas, das reicht dann in der Regel sicher für 3 Mahlzeiten. Aufgewärmt schmeckts einfach nochmal so lecker! (Grad vorhin hat sich das wieder bestätigt: Chili sin carne mit Reis- mmmhhhh…..!) Und weil wir unter der Woche mittags beide „auf Arbeit“ essen, reicht das dann auch völlig.
    Ich hab mir übrigens verinnerlicht, dass man aus allem noch was machen kann. Meine Oma, die ja 2 Weltkriege mit- und überlebt hat, konnte aus dem letzten Rest noch was Feines zaubern. Das hat mich als Kind schon immer beeindruckt, und so halte ich es heute noch. Weggeworfen wird nichts. Ich kann besten Gewissens behaupten: wenn wir 3 Mal pro Jahr irgend ein Lebensmittel in den Müll schmeissen (müssen), weils ungeniessbar geworden ist, dann ist das schon viel. Und Mindesthaltbarkeitsdaten ignorieren wir aus Prinzip- die dienen nur den Herstellern…..
    Herzliche Grüsse!
    PS: Dein Brotrezept könnt ich eigentlich mal nachbacken…..!

    1. Ich bin auch immer ganz erschrocken, wenn ich die Zahlen höre, wie viel Essen im Müll landet. Das gibt es bei uns auch gar nicht. Wir kaufen nur so viel, wie wir auch essen. Da schaue ich lieber hin und wieder in einen leer gefutterten Kühlschrank als dass ich ständig Lebensmittel wegwerfe. Verhungert ist hier noch keiner!

    1. Liebe Romy,
      das mit dem Eigenanbau bewundere ich immer ein bisschen, das ist eine Menge Arbeit. Nachdem die Nachbarn uns nun mit Tomaten und Salatpflanzen versorgt haben, müssen wir auch lernen, wie das alles geht. Grünzeug aus dem eigenen Garten ist schon was besonderes.
      LG
      Vanessa

  5. Spaghetti als Basis für das, was der Kühlschrank sonst noch so hergibt, haben mir auch schon oft den Tag gerettet. Ich bin gleich bei den Keksen hängen geblieben. 4 Zutaten und schon ein Keks. Genial. Muss ich gleich ausprobieren. LG Veronika

    1. Die Kekse haben schon was für sich, sind lecker und echt simpel. Aber lass ein bisschen Abstand auf dem Backblech, die gehen echt nochmal ein ganzes Stück auf 😲

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