Minimalismus

Es weihnachtet sehr – jetzt schon?!

Gefühlt saßen wir gerade noch bis spät in die Nacht bei milden Temperaturen im Garten, jetzt sind wir schon mitten in der Vorweihnachtszeit angekommen. Die beginnt auch immer früher und das liegt nicht nur am sogenannten Herbstgebäck, das im Übrigen schon seit Jahren immer Anfang September in die Auslagen (und unser Mägen) wandert.

Manchmal könnte man fast meinen, dass man Halloween aus Anstand dazwischen geschoben hat, damit man die im Oktober angebotenen Weihnachtsartikel noch ein bisschen ignorieren kann. Und auch, wenn sich an Halloween die Geister scheiden, habe ich mich tatsächlich ein bisschen gefreut, dass sich ein paar ganz mutige Geister auf den langen Weg von der Straße zu unserem Haus hoch gewagt haben. Und der Ehemann, der zu dem Zeitpunkt noch auf ein Bier beim Nachbarn saß, war regelrecht enttäuscht, dass er die kleine Geistertruppe verpasst hatte.

Diesmal habe ich auch aufgemacht, bin ja lernfähig. Vor einigen Jahren, noch in der alten Wohnung, dachte ich, ich könnte das Klingeln einfach ignorieren. Bis es nicht mehr aufhörte, zu klingeln. Als ich allerdings wutschnaubend die Türe aufgerissen habe, war da – keiner! Das war meine wohlverdiente Ladung Saures, die ignorierten Geister hatten die Klingel mit Tesafilm festgeklebt. So ein kleiner harmloser Streich, der keinem weh tut, hat mir sogar ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und es tat mir fast ein bisschen leid, dass ich nicht gleich aufgemacht hatte. Andererseits wäre es ja auch langweilig, wenn alle brav mitspielen.

Nun haben wir Halloween überstanden, die ersten Lebkuchen sind auch schon wohlbehalten auf den Hüften angekommen und schon starten die ersten größeren Wintermärkte. Natürlich unter dubiosen Namen wie Wintertraum oder Winterdorf, damit keiner merkt, dass es sich um einen vorgezogenen und verlängerten Weihnachtsmarkt handelt. Aber egal, solange alle ihren Spaß dabei haben, will ich mich nicht beklagen. Statt dessen genieße ich lieber die schöne Atmosphäre in netter Gesellschaft und wärme mir die kalten Griffel an einem pappigen, überteuerten Glühwein.

Wobei die Marketingexperten allerdings geschlampt haben, ist die Tarnung des angeblichen Herbstgebäcks. Da waren doch tatsächlich Weihnachtsbäume und Kugeln auf der Lebkuchenpackung aufgedruckt – sehr herbstlich! Zu meiner Schande muss ich allerdings gestehen, dass ich nicht einmal ein Beweisfoto liefern kann, weil der Inhalt schon verputzt ist und die Packung längst entsorgt wurde. Bei zimthaltigem Süßkram bin ich wohl ein leichtes Opfer und vergesse innerhalb von Nanosekunden alle meine guten Vorsätze. Bis Weihnachten sind aber bestimmt alle Gelüste befriedigt, dann kann ich wieder erhobenen Hauptes durch den Supermarkt stolzieren mit nur Obst und Gemüse im Korb (träumen darf man ja).

Was man ebenfalls schon wieder kaufen kann, dass aber unter keinen Umständen als Herbstgebäck durchgeht, sind Adventskalender in allen Ausführungen. Noch vor einem Jahr habe ich mich gewundert, was es da mittlerweile für Auswüchse gibt. Doch jedes Jahr setzt die Industrie noch eine Schippe drauf und die Müllberge wachsen damit ins Unermessliche. Kauft eigentlich noch jemand diese ganz einfachen Adventskalender, in denen jeden Tag „nur“ ein kleines Stückchen Schokolade drin ist?

Die ersten Bekannten bereiten auch schon ihre Einkauflisten für den kommenden Black Friday vor. Wobei der ja zwischenzeitlich zu einer Black Week ausgewachsen  ist, ein Konsumfest ohnegleichen. Man sollte meinen, danach seien alle mit Geschenken versorgt und die Läden bis Weihnachten leer. Aber nix da, das ist erst der Auftakt zu einem Shoppingmarathon, der erst zum Ladenschluss an Heiligabend endet. Um dann direkt im Januar mit Umtausch und Gutscheineinlösung sofort wieder zu starten.

Von besinnlicher Vorweihnachtszeit kann da nicht die Rede sein. Alle sind maximal gestresst und alle Jahre wieder auf der Suche nach dem perfekten Geschenk. Manchmal traue ich mich mit meinem Mann in den wilden Trubel und wir setzen uns in ein gemütliches Café, um das bunte Treiben zu beobachten. Was das angeht, sind wir ganz das pragmatische alte Ehepaar, dass sich schon lange keinen Stress mehr mit Geschenken gibt.

Dabei verzichten wir nicht einmal explizit darauf, manchmal gibt’s was, manchmal nicht. Wir haben uns nur von jeglichem Druck und Perfektionismus verabschiedet. Oft schenken wir uns etwas, dass einer oder wir beide eh brauchen/wollen. Ich bin, was das Schenken angeht, ein kleiner Egoist. Ich liebe Geschenke, von denen ich auch etwas habe wie Ausflüge, Konzertkarten oder Restaurantbesuche. Ob es dieses Jahr etwas Besonderes gibt? Ich weiß es nicht. Aber wenn ich mir die Geschenkideen der letzten Jahre so anschaue, ist die Ringsalami erstaunlich gut angekommen. Ich wollte für ihn eine Kleinigkeit zum Auspacken. Das Rätseln, was da wohl drin ist und das freudig überraschte Gesicht waren wirklich putzig. Der Mann ist ja so pflegeleicht!

Bis es soweit ist, vergehen auch noch einige Wochen. Dabei fühlt es sich so an, als rennt die Zeit förmlich, wenn man an jeder Ecke Weihnachtsdeko unter die Nase gehalten bekommt. Ich kann mich dunkel an Zeiten erinnern, da wurde an Heiligabend (maximal einen Tag vorher) der krummste Baum ins Wohnzimmer gestellt und mit den immer gleichen Kugeln dekoriert. Oma hat auch das böse Lametta jedes Jahr wiederverwendet. Da fragt man sich schon, wo wohl all die angebotene Deko landet und ob diese Häuser irgendwann einfach explodieren wie ein übervoll gepackter Koffer.

Andererseits liebe ich es, in der Vorweihnachtszeit bei einsetzender Dunkelheit Spaziergänge durch die hübsch beleuchtete Nachbarschaft oder die geschmückten Innenstädte zu unternehmen. Das tröstet immer über die nasskalte Jahreszeit hinweg (im Januar kann ich mich dann schon wieder auf den Frühling freuen). Auch bei uns wird es womöglich ein bisschen bunter zu dieser Jahreszeit – allerdings mit wenig Deko, die wir schon seit Jahren besitzen.

Mein Mann hat allerdings Großes mit Lichterketten im Garten vor. Davor graut es mir ein bisschen aber dann kommt vielleicht wenigstens mal das Kabelknäul zum Einsatz, von dem ich ehrlichgesagt keine Ahnung habe, wer uns das vermacht hat. Eine Lichterkette für den Außenbereich, die seit Ewigkeiten in der Kiste mit den Verlängerungskabeln liegt. Die darf dann hin und wieder ein bisschen Weihnachtsstimmung verbreiten, solange es im Rahmen (der Stromrechnung) bleibt.

Bis es aber soweit ist – verdammt, wir haben erst November – lasse ich mich nicht stressen und wundere mich nur über die wahnwitzige Vor-Vorweihnachtszeit, die man früher mal einfach „Herbst“ genannt hat.  

22 thoughts on “Es weihnachtet sehr – jetzt schon?!

  1. uiui bei ein paar Passagen in Deinem Post musste ich lachen z.B. der zwischengeschobene Halloween. Ja Du hast recht irgendwie spinnen alle und die Adventskalender nehmen Dimensionen an…. und ja Singay,leDay, vorblackfriday, Hauptblackfridey, lastminute Geschenke puhhh ne Danke.
    Ganz ehrlich der Dezember ist wirklich nicht mein Monat. Der November ja und dann freu ich mich immer auf den Januar.

    Einfach Herbst. Das versuche ich zu praktizieren.

    Ach ja das mit den Lichterketten hat mein Mann auch. Ein paar vor der Türe, auf dem Balkon.

    Habs gut.

    LG
    Ursula

    1. Ich mag diesen Monat voller Vorfreude und Leuchten (wortwörtlich 😊). Ab Januar freue ich mich schon wieder auf den Frühling. Nur dieser Konsummarathon erschreckt mich. Ich kann mich ganz dunkel dran erinnern, da ging es bei den Feiertagen noch um das Zusammensein mit Familie und Freunden. Aber jeder, wie er mag.
      LG
      Vanessa

  2. Herbstgebäck – Danke für das Learning. Das Wort kannte ich noch nicht. Wir sind seit 2014 offizielle Weihnachtsschwänzer. Eine der besten Entscheidungen ever!

    1. Weihnachtsschwänzer ist aber auch nicht schlecht 😁
      Wir haben ehrlich gesagt keine feste Tradition – mal verreist, mal Party, mal Ausgehen, manchmal Familienfeier. Wir machen halt, worauf wir im jeweiligen Jahr Lust haben 😊

  3. Ach ist das schön! Es gibt noch Leute, die ähnlich ticken wie ich. 😀
    Das mit den Geschenke ist bei uns klar „geregelt“. Wir beiden untereinander haben das gegenseitige Beschenken irgendwann mal abgeschafft. Wir schenken uns höchstens etwas gemeinsam. So wie du es auch schreibst. Für die große Familienweihnachtsfeier, die übrigens irgendwann Anfang Dezember ist, wurden im Sommer Loskärtchen gezogen. Jeder zieht einen Namen. So weiß man für wen man sich in diesem Jahr eine kleine Überraschung ausdenken kann/soll/darf. Wert nicht über 10 Euro. Es geht um den Gedanken, den man sich macht und um die Überraschung für den anderen. Jeder bekommt ein kleines Geschenk. Meistens sind das ganz praktische Kleinigkeiten.
    An Weihnachten selbst waren wir Jahrzehnte lang auf der Autobahn, um die Eltern zu besuchen. Das machen wir nicht mehr. Ich habe mich irgendwann mal verweigert. Weihnachten war Autobahn, Stau und Stress.
    Jetzt ist die Weihnachtsfeier eher und an Weihnachten ist Ruhe mit gemütlichem Essen und spazieren gehen.
    Hatte ich geschrieben, dass ich Weihnachten am liebsten ganz und komplett aus dem Weg gehen würde? Das ist aber wohl nicht mal in der Südsee möglich. 🤨
    Die Frage mit der Weihnachtsdeko habe ich mir auch schon gestellt. Wohin wandert der ganze Schnick-Schnack, der all jährlich verkauft wird?

    1. Weihnachten zu ignorieren, ist in der Südsee wahrscheinlich noch schwieriger, als hier. Wir haben ein paar Mal kurz vor bzw. kurz nach Weihnachten Urlaub am Meer (wenn auch nicht in der Südsee) verbracht. Die Hotels überbieten sich in dieser Zeit mit kitschiger Weihnachtsdeko, es ist schier nicht auszuhalten. Allerdings konnten wir allerschlimmsten Augenkrebs mit einem Sprung ins Wasser vermeiden 😉

  4. xmas wird ja seit jahren von mir geflissentlich ignoriert – ausser ich schreibe einen garstigen text darüber…..
    insofern bin ich immer sehr erstaunt, wenn ich mal die waldeinsamkeit verlasse und schon im september mit pfefferkuchen und rot-grüner-glitzerdeko konfrontiert werde…… oder in der zeitung lesen muss, dass die offizielle riesentanne mit VERZUG auf pirnas markt eingetroffen ist – am 11. november!!!!
    und übrigens mag ich den november – dunkelheit und feuchtes wetter stören mich garnicht – gehe sogar besonders gern wandern, weil der wald menschenleer ist – sind ja alle beim vorvorxmas-entertaining 😀
    xxx
    ps: einfach mal beschliessen, dass weizen ungesund ist – ratzfatz fallen alle mögliche dickmacher durchs raster und die pfunde schmelzen von allein 😀

    1. Hm,… Das mit dem Weizen ist zum Nachdenken.
      Ich DARF unter anderem keinen Weizen essen wegen meiner Zöliakie… Ich bin jetzt nicht dick, aber trotzdem nicht vom Fleisch gefallen. 😉

      1. Naja, wenn man den Weizen UND den Zucker weglassen würde, würde es vielleicht funktionieren. Wenn mir etwas fehlt, kompensiere ich aber an anderer Stelle über. Mein Mann wollte mal keine Kohlenhydrate zum Abendessen, da hab ich prompt zugenommen. Ist aber halt bei jedem anders – der körpereigene Bakterienzoo ist eh ein faszinierendes Thema. Andererseits stopfen wir Menschen ganz allgemein schon eine Menge Schrott in uns rein. Da wunderts nicht, wenn alles aus dem Gleichgewicht gerät.

    2. Oje, dann bleibt ja fast keine Zeit mehr zum Schmücken der Riesentanne 🙄. Na hoffentlich ist der bis Weihnachten nicht kahl…
      An sich ist der November ja fast schon erholsam, wenn die Tage kürzer werden und man früher zu Ruhe kommt. In den Wald bekommt mich im Dunkeln aber keiner. Das fand ich schon als Kind gruselig (zu viele Horrormärchen?) und das hat sich bis heute nicht geändert. Und hier ist selbst tagsüber an den Wochenenden nicht viel los – die fahren alle mit dem Auto bis zum Restaurant am Waldrand und setzen keinen Fuß rein. Bloß nicht zu viel bewegen 😉

    1. Kann ich verstehen. Ich freue mich vor allem auf die ganz kleinen Weihnachtsmärkte, die sind nicht voll und man bekommt selbstgemachte Leckereien bei Vereinen und Schulen, die ich gerne finanziell unterstütze.

  5. Ich steh dazu: DAS ist meine liebste Jahreszeit- die fünfte, sozusagen. Aber eigentlich liebe ich die Apfenztage- die Feiertage müssten meinetwegen gar nicht sein (auch, weil ich ja weder religiös noch Mitglied einer Kirche bin). Und deshalb geht es mir auch wirklich auf den Keks, wenn es praktisch schon im Oktober überall glitzert und leuchtet. Ich bin der Meinung, dass alles seine Zeit hat- und man es auch dabei belassen soll. Sonst verliert die Geschichte ihren Reiz völlig, weil man das ganze Gedöhns ja schon über hat, bevor es überhaupt soweit ist. Also kommen meine schönen, z.T. selbstgemachten, z.T. geschenkt bekommenen oder geerbten (Erzgebirge!) Dekoteilchen wirklich erst zum 1. Apfenz aus Omas alter Stollentruhe. Und verschwinden i.d.R. auch gleich wieder darin am 26.12…….
    Ich liebe es zu schenken. Trotzdem artet das bei uns nicht (mehr) aus, seitdem wir wichteln. Am ersten Apfenz zieht jeder (geheim!) ein Mitglied aus der engsten Familie, das er beschenken soll. Das macht dann viel Spass, weil alle versuchen, soviel Verwirrung wie möglich zu stiften. Und die Anzahl der zu Beschenkenden bleibt so absolut übersichtlich. Ausser meiner Freundin und meines Patenmädchens bekommt dann nämlich auch niemand sonst Geschenke von mir. HH und ich beschenken uns schon lange nicht mehr- oder wenn, dann irgendwann mal ganz spontan.
    Ich brauche nicht extra zu erwähnen, dass ich auch den November wirklich liebe. Ich mag das Dunkle, Rauhe an ihm, und dass er den Übergang in die eisige Jahreszeit markiert. In den Teil des Jahres also, der von ganz viel Gemütlichkeit geprägt ist. Finde ich zumindest….😉
    Okay. Jetzt also noch 2 Wochen, dann ist 1. Apfenz. Verrückt.
    Herzliche Grüsse!

    1. Wichteln finde ich genial, da kann man sich auf ein sinnvolles Geschenk konzentrieren. Wenn´s nur noch drum geht, für alle und jeden etwas zu schenken, kaufen viele am Ende irgendwas. Und dann endets mit Socken und Bügeleisen unterm Baum. Auf der anderen Seite haben wir doch meist alles. Was will ich da mit einem Haufen unnötigem Kram, bloß weil jeder glaubt, er müsse mir was schenken. Zum Glück sind die Zeiten vorbei.
      Das bei viele der komplette Weihnachtskram bis zum 3-Königs-Tag rumsteht, kann ich auch überhaupt nicht verstehen. Bei mir kommt auch alles direkt nach dem ganzen Zirkus wieder in die Kiste. Wenn´s rum ist, mag ich das alles nicht mehr um mich haben. Aber bis dahin genießen wir hoffentlich alle erst mal eine total tiefenentspannte Vorweihnachtszeit ohne Geschenkestress und mit ganz viel Gemütlichkeit 🎅🌲✨

  6. Hi,
    schön das Du auf meinem Blog warst. Ich musste gerade ganz laut lachen Bei mir kommt der ganze Weihnachtszirkus auch nach Weihnachten gleich wieder in die Kiste.

    Ich fange jetzt langsam an zu dekorieren, so nach und nach und Lust und Laune.
    Geschenke gibt es seit Jahren nicht mehr zwischen meinem Mann und mir. Ist auch quatsch. Das was wir möchten, kaufen wir uns. Black Friday…. der geht an mir dieses Jahr vorbei. Was soll ich kaufen, wenn ich es nicht brauche.

    Ich stöbere bei Dir noch etwas und bleib am Ball und komme wieder.

    Liebe Grüße
    Elke von einfachelke.de

    1. Hi Elke, danke für deinen lieben Kommentar. Der Black Friday artet ja mittlerweile zur Black Week aus, irgendwann wirds ein Black Month oder Year…
      LG
      Vanessa

  7. Oh ja, Weihnachten ist irgendwie jedes Jahr früher dran! Gefühlt bin ich Ende Oktober nach meinem Urlaub schon wieder mitten im Weihnachtstrubel gelandet. Aber irgendwie finde ich es auch richtig schön, wenn jedes Jahr alles so festlich ist – das versüßt einem doch die dunkle Jahreszeit total.
    Apropos Süßes: Zu Halloween muss ich leider gestehen, dass ich ganz vergessen hatte Süßigkeiten für die Kinder zu kaufen – ich habe sowas eigentlich nie im Haus. Als ich es gemerkt hab war es leider schon zu spät um noch was zu kaufen und ich habe an dem Abend vorsorglich alle Lichter zur Straßenseite ausgemacht, weil ich es blöd fand nichts da zu haben wenn jemand klingelt. Das war mir auch eine Lehre, nächstes Jahr werd ich auf jeden Fall ein paar Tage vorher irgendwas holen

    liebe Grüße und dir eine schöne Weihnachtszeit! (falls man das jetzt schon sagen kann)
    Hanna

    1. Hihi, das haben wir nach dem ersten Mal Saures auch immer gemacht. Alles dunkel, wenn keiner klingeln soll. Da scheint es ein paar ungeschriebene Gesetzte zu geben, wann wo geklingelt wird. Andererseits muss es ja auch ein paar Kandidaten für Saures geben, sonst wird´s ja langweilig 😉

  8. Vor-Vorweihnachtszeit finde ich eine sehr treffende Bezeichnung 😀 Ich habe mir felsenfest vorgenommen, bis Dezember keinen Weihnachtskram zu kaufen und habe meine Vorsätze erst in dieser Woche gebrochen. Das darf doch als Erfolg durchgehen ^^

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